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Belgien - Radeln durch´s Wasser

  • Autorenbild: Ela
    Ela
  • 24. Sept. 2024
  • 10 Min. Lesezeit

Aktualisiert: vor 7 Tagen

2 Tage Rundtour - 135 km - Radeln durchs Wasser und in den Bäumen


Ihr habt ein Wochenende lang Zeit? Dann auf nach Belgien, genauer, in die belgische Provinz Limburg. Die flache Landschaft, viel Wald, herrliche Natur, sehr gut ausgebaute Radwege und malerische kleine Orte sind ein Traum für jeden Radler. Ich habe eine sehr schöne Tour für Euch - perfekt für alle, die gerne im Wald, durch Wiesen, kleine Orte,

die Heide und am Wasser radeln.


Highlights dieser Tour sind dabei zwei ganz besondere Orte, die ihr bestimmt noch nicht kennt:

Fietsen door het Water und Fietsen door de Boomen. Ihr radelt durch einen See und auf einem Rundkurs bis zu 10 Meter hoch in den Wipfeln der Bäume.

Dazu gibt es herrliche Natur, Übernachtungen an ganz hinreißenden Orten und natürlich wunderbare Radwege.


Mein Tourvorschlag für Euch: Anreise (gerne auch mit Stop in Maastricht) nach Belgien und Übernachtung im wunderschönen Chateau de Looz im kleinen Ort Hoepertingen.


Das Chateau ist keine Stunde von Maastricht entfernt und liegt ganz idyllisch am Ortsrand, umgeben von einem Wassergraben. Was es eigentlich zu einem Wasserschloss macht ;-)


Man fährt durch das große Portal in den Innenhof, kann dort ausladen und dann auf dem Gelände den großen kostenlosen Parkplatz nutzen. Ich habe meine Victoria dort über Nacht einfach auf dem Fahrradträger gelassen, aber am Parkplatz gibt es auch eine abschließbare Fahrradgarage.


Die Gastgeber sind sehr nett. Es gibt ein Restaurant im Haus, man kann drinnen oder draußen im Schlosshof sitzen, und das Essen war auch gut.


Ich hatte ein hübsches kleines Doppelzimmer, ganz praktisch mit Fliegengitter vor dem Fenster, und ein winziges, aber funktionales Duschbad, alles fein. Anders als bei einem so massiven Bauwerk vermutet, scheinen die Wände jedoch aus Papier zu sein.

Man hört wirklich jedes Geräusch der Nachbarn.

Die kleine Glocke am Schlossturm bimmelt nur bis Mitternacht regelmäßig, dann ist Pause bis zum Morgen ;-) Das Bett war wirklich prächtig, ich habe wunderbar geschlafen.



Nach einem schönen Frühstück könnt Ihr dann am nächsten Morgen die knapp 25 km zum Startpunkt der ersten Etappe an der Domein Kiewit in der Nähe von Hasselt fahren.

(Es gibt in Bokrijk auch einen Bahnhof).

Beide Etappen bieten so viel zu entdecken, daß man möglichst früh aufbrechen sollte,

um das ganze Tagesprogramm zu schaffen.

Ich war im September 2024 unterwegs, da wurde es schon um 20:00 Uhr dunkel.


Tag 1 - Bokrijk/Kiewit nach Eksel - 68 km


Das Auto kann man auf dem großen Parkplatz an der Domein Kiewit kostenlos abstellen.

Durch den Wald führt der Weg dann schon nach ein paar Minuten zum ersten Highlight,

dem "Radeln durch das Wasser" am Knotenpunkt 91. (Am nächsten Tag führt Euch die Route auf dem Rückweg zum Parkplatz nochmals dorthin)



Ich bin also erstmal weitergefahren. Am KP 92 könnt ihr einen Stop zum Spaziergang durch das Arboretum und Freilichtmuseum Bokrijk machen.

Wenn ihr weiterfahrt nach Zonhoven, kommt ihr durch die Strasse der schönen Häuser.

So habe ich sie jedenfalls genannt, denn ein Haus ist hübscher als das nächste. Alles so sauber, gepflegt, mit viel Liebe hergerichtet. Schöner wohnen...da würde ich mich auch wohlfühlen.


Von Kreisel zu Kreisel rolllt man auf guten Radwegen durch den Ort Zonhoven, bis ihr

am KP 305 auf die "Fietsroute Groenmetropool" stosst.


Die Route führt an beiden Tagen auch immer wieder mal über Abschnitte der "Kempenroute" und der "Maasroute", die zu den neun Ikonenradwegen Flandern gehören.

Am KP 305 unterquert ihr die N74 (unter der Brücke erwartet Euch ein riesiger Frosch :-)

und rollt auf einer alten Tram Strecke durch den Wald.

Ihr passiert dabei eine sehr große überdachte Raststation, von der aus ein Wanderweg abgeht, an dem man sich über den Bergbau der Region informieren kann.



In Houthalen am Bahnübergang gab es die erste Cappuccino Pause im VINIs, danach kam leider sehr lange nichts mehr. Montags/Dienstags haben viele Betriebe Ruhetag.

Überhaupt gibt es nur ganz wenige Lokale direkt an der Route.


Kurz hinter dem ehemaligen Kohlebergwerk in Zolder erreicht man den KP 311 und verlässt die XXX Route. Ich hatte dort übrigens während meiner Tour ab mittags über sehr lange Zeit ständig Düsenjets über mir. Die gehören zum nahen Militärflugplatz Kleine Brogel. Unfassbar, wie laut die sind. Am nächsten Tag war es wesentlich ruhiger am Himmel.



Auf der "Routeke" rollt ihr nun 6,8 km schnurgerade auf der Trasse der ehemaligen Kohlebahn durch den Wald, von der Mine in Zolder raus bis zum Albertkanal. Unterwegs passiert man eine Fahrradzählstelle, an der ich mit Victoria mittags gegen zwölf schon die Nr. 164 war.

Kurz vor dem Kanal ergibt sich ein schönes Fotomotiv, wo der Bogen der Kanalbrücke optisch genau über den Häusern steht.


Nur unterbrochen von einem kleinen Abstecher ins Hinterland geht es eine Weile am ruhigen Albertkanal entlang weiter bis zum KP 345. Von dort schwenkt der Weg ab,

es geht über den be-MINE Radweg entlang der alten Gleise nach Beringen hinein.


Über die "Goldene Brücke" neben der imposanten Sint Theodoradusus Kerk führt die Route direkt zum Ausstellungsgelände am alten Bergwerk. Das Grubenfeld in Beringen

gilt als das am besten erhaltene in Europa.

Eine interessante Stadt, in der es viel zu entdecken gibt.



Das Bergbaumuseum lädt zum erkunden ein, und aus dem Haldenkamm wurde ein spektakulärer Abenteuerberg. Be-MINE bietet viel Information, Spaß und Sport rund

um den früheren Bergbau in Beringen.


Zu lange solltet ihr euch aber nicht aufhalten, denn ihr seid ja auf dem Weg zu weiteren Highlghts.


Über einen Abschnitt der "Kempenroute" geht es mal links, mal rechts durch Wald und Wiesen in die historische Garnisonsstadt Leopoldsburg. Als erstes kommt ihr dort an einem sehr großen Militärfriedhof vorbei. Leopoldsburg ist eng mit den Befreiungskämpfen der Alliierten während des Zweiten Weltkrieges verbunden. Im ganzen Ort finden sich historische Gebäude, die damit zu tun haben.



Die Route führt weiter zum ganz neuen Museum Liberation Garden, in dem die Befreiungskämpfe im WW2 auf eine ganz neue Weise dargestellt werden.

Im ehemaligen Kino "Splendid" in Leopoldsburg wurde damals der Befehl zu einer der wichtigsten Befreiungsaktionen der Alliierten erteilt, die Operation "Market Garden".

Um diese Operation dreht sich auch der Film "Die Brücke von Arnheim". Dies und mehr wird im neuen Museum neben der ehemaligen Offiziersvilla sehr anschaulich gezeigt.


Auch das Museum hat leider Montags geschlossen, ich konnte also nicht hinein. Dafür hatte ich vor der Tür aber Gelegenheit, mit einer alten Dame über den Ort zu sprechen.


An der großen Kreuzung habe ich mir den zweiten Cappuccino des Tages gegönnt,

und es scheint dort normal zu sein, daß außer Autos und LKW auch mal ein Panzer

über die Kreuzung rollt. Die Stadt ist auch heute noch Militärstützpunkt.



Da ich für den Abend ein B & B gebucht hatte und wusste, daß es auch am Zielort keine geöffnete Gastronomie geben würde, habe ich in Leopoldsburg dann auch gleich noch für den Abend und den nächsten Tag etwas eingekauft.


An den kleinen Booten am Beverloo Kanal entlang fährt man dann einem weiteren Highlight und dem Ende der Tagesetappe entgegen. Auf das "Fietsen door de Boomen"im Nationalpark Bosland hatte ich mich ganz besonders gefreut.

Über den ganzen Tag hatte ich einen Mix aus Sonne und Wolken, in Leopoldsburg war es grau und sah nach Regen aus, aber auf dem weiteren Weg durch den Wald klarte es tatsächlich nochmal auf. Zum Abschluss bescherte mir das Wetter Abendsonne und blauen Himmel.


An der Zufahrt zum Baumradeln seht ihr einen Stein, der wie einer unserer Mensch-Ärger-Dich-nicht Figuren aussieht. Das ist es natürlich nicht, dieser besondere Stein ist ein Geodätischer Messpunkt Belgiens.



Und dann gings immer im Kreis herum aufwärts mit Victoria und mir. Da es schon Abend war, hatte ich auch diese besondere Attraktion ganz für mich alleine.

Wenn man dann auf gut zehn Metern auf Höhe der Baumwipfel vom Rad steigt, fühlt es sich schon sehr fein an. Nur die wunderbare Aussicht wird inzwischen ein wenig von den Bäumen verdeckt.


Ich war versucht, zwei Runden zu drehen, aber kaum war ich nach der ersten Runde wieder aus den Baumwipfeln zurück auf dem Boden, zogen wieder dunkle Regenwolken auf.

Also habe ich lieber die letzten 6 km bis zur gebuchten Unterkunft in Angriff genommen.

Der Radweg verläuft auf dem letzten Stück im Wald neben einer Strasse, ist aber so schön kurvig angelegt, daß der Endspurt eine wahre Freude war.


Am Ende schien die Abendsonne spektakulär unter dunkelgrauen Regenwolken hervor, und zauberte ein beinah magisches Licht, das perfekt zu dem passte, was dann noch kam:

Mein gebuchtes B & B für die Übernachtung.


Eigentlich möchte man so einen besonderen Ort gar nicht mit anderen teilen, damit man dort immer ein Zimmer bekommt ;-) Aber Ihr seid ja nette Menschen... also bitte.

Nach 66 km hatte ich meine Zieladresse erreich: De Paenhoefe in Eksel.

Ich stand vor einem edlen Eingansgtor,

das sich nach dem Klingeln von allein öffnete, und kam in den wunderschönen Innenhof.


Altes Kopfsteinpflaster, blühende Hortensien, alte Bäume, und dazu das goldene Abendlicht - da war ich schon Schockverliebt, bevor meine nette Gastgeberin Inge zur Begrüßung aus dem Haus kam.



Die Victoria fand Platz in einer geräumigen Fahrradgarage mit Steckdose und allem Zubehör, was ein Radler vielleicht amm Abend brauchen könnte.

Inge führte mich zum kleinen Gästehaus und gab mir eine kurze Hausführung. Es gibt dort nur drei Zimmer, ich war an diesem Abend der einzige Gast, hatte also das ganze Häuschen

für mich alleine.


Mein Zimmer im EG hatte eine hübsche kleine Terrasse mit Blick auf eine große Wiese mit zwei entzückenden Ponys, ein rustikal-modernes Bad mit riesiger Dusche, und ein super bequemes Bett. Dieses Zimmer heisst  Ecorce d'orange.



Außer dem gebuchten Zimmer kann man im EG einen heimeligen Wohnraum mit Kamin nutzen, und das Highlight des Hauses, die wunderschöne Landhaus Küche im Wintergarten mit allem, was ein Gast sich nur wünschen kann.

Der große Tisch reicht auch für viele Gäste. Der Kühlschrank ist mit Getränken gefüllt,

es steht Tee bereit, Geschirr, Spülmaschine usw. Ich hätte kochen können, oder mit dem ausliegenden Fernglas Vögel beobachten... oder schwimmen.

Draußen auf der Terrasse ist tatsächlich auch ein kleiner Pool. Das ganze Anwesen ist wirklich ein kleines Paradies.


Es sind die kleinen Details, die liebevoll ausgewählten Dinge im Haus, die einem sofort das Gefühl geben, daß sich jemand Mühe und Gedanken gemacht hat. Das Fernglas in der Küche, das Buch zur Vogelbestimmung im Zimmer, oder das kleine Stück handgemachte Seife im Bad... ich mag und schätze sowas wirklich sehr.



Es ist herrlich ruhig dort, nachts hört man nur Eulen, und schläft einfach himmlisch gut.

Ich mochte am nächsten Morgen gar nicht aus dem Bett :-)


Tag 2 - Eksel nach Bokrijk/Kiewit - 69 km


In der Küche liegt eine Klingel, mit der man Inge rufen kann, die am Morgen auf Wunsch auch ein gutes Frühstück serviert. Es soll laut anderen Gästen ganz hervorragend sein,

ich bin allerdings ohne aufgebrochen.

(Was sich später noch gerächt hat, denn auch auf der zweiten Etappe gab es sehr lange keine geöffnete Gastronomie an der Strecke). Also bestellt euch lieber auch das leckere Frühstück bei Inge.



Das Wetter war wieder windig, aber mild und sonnig. Ein wenig wie Föhn. Ohne Jacke-Wetter. So konnte ich entspannt in den Morgen radeln und gleich zwischen Eksel und Hechtel eine große Sanddüne bestaunen.



Hinter Hechtel-Eksel biegt man schließlich auf einen Radschnellweg ein, der einige Kilometer - so weit das Auge reicht - geradeaus durch den Wald führt und an einem riesigen überdachten Rastplatz am KP 274 endet.


Dort könnt ihr Euch entscheiden: Entweder geradeaus über die Fahrradbrücke dem Weg bis zum KP 308 folgen. Dort stehen in einem Garten tatsächlich zwei alte MiG Jets.

Von dort zur Kirche und über die Maastrichtestraat zurück zur Route Richtung KP 538.

Oder halt einfach der Route folgen.


Der Weg führt weiter, vorbei am Freizeitpark De Plas, zur Farm Abdijhoeve. Leider war auch dort alles geschlossen, ich hatte wirklich Pech. Die alte Farm der Abtei hat eine wechselvolle Geschichte, die bis in12. Jahrhundert zurückreicht. Wenn ihr nicht Mittwoch - Sonntag dort unterwegs seid und bei einem Besuch auch vor verschlossenen Türen steht, könnt ihr aber auf jeden Fall die großen Picknicktische draußen nutzen.



Dann gehts in die Heide! Die Heide ist ja zu jeder Jahreszeit schön, aber die beste Zeit ist natürlich während der Heideblüte im August. Der Radweg durch die Heide ist natürlich auch bestens asphaltiert.


Am Kasteel Engelhof vorbei gehts mit einigen Schlenkern weiter ins nächste Naturschutzgebiet De Teut und die Haagdoornheide. Dort radelt ihr wieder durch herrliche Landschaft, Heide und Moor. Schöne Pausenplätze laden zum picknicken ein.



An Zonhoven vorbei wärt ihr dann schon fast wieder am Parkplatz, aber ihr fahrt bitte am

KP 305 (da wart ihr am Tag vorher schonmal) nochmal eine Schleife, weiter ins Naturschutzgebiet De Wijers .

Dieses große Gebiet mit tausend Teichen entstand durch die Fischerei und ist landschaftlich wirklich sehenswert.



Ich habe Euch die Route durch diese faszinierende Teichlandschaft und weiter in den Hafen von Hasselt mit in die Route geplant.


Auf dem Rückweg von Hasselt zum Parkplatz radelt ihr wieder ein Stück am Albertkanal entlang. Am KP 98 steht die große Brücke "Godsheide".

Fun Fact am Rande:  Die Belgier führen eine Liste mit "sinnlosen Bauwerken". Darauf steht auch diese Brücke Sie ist die größte Schrägseilhängebrücke in Belgien und sollte eigentlich als Verbindung zur Autobahn N24 dienen. Der Bau der Straße wurde aber nicht genehmigt, obwohl die Brücke schon fertig war.

So fahren heute nur Radler und wenige Autos zwischen den beiden Ortsteilen Godsheide über die Brücke.


Für mich ging es aus Zeitgründen leider auf direktem Weg zum "Radeln durchs Wasser" und zurück zum Parkplatz, deshalb gibts vom Rest der Strecke diesmal noch keine Fotos.

Ich fahre die Tour aber bei nächster Gelegenheit nochmal.



Nach dem Abstecher nach Hasselt und dem Albertkanal ist das "Fietsen door het Water" dann der perfekte Abschluss Eurer Tour. Je tiefer man in den See fährt, um so mehr ist man auf Augenhöhe mit Enten und Schwänen.

So auf Augenhöhe mit den Tieren durchs Wasser zu radeln ist ein Erlebnis, besonders, wenn der Wind kleine Wellen in den Trog weht, in der Morgen- oder Abendsonne, mit Nebel auf dem Wasser ...ich hätte gerne öfter Gelegenheit, dort Fotos zu machen.



Ich hoffe, Euch gefällt diese Tour. Wenn ihr gefahren seid, schreibt mir mal einen Kommentar und taggt ela_radelt bei euren Instagram Bildern.


Fazit:

Eine herrliche, sehr abwechslungsreiche Tour, auf der es sehr viel zu entdecken gibt.

Die ganze Strecke ist flach, die einzigen "Steigungen" habt ihr beim überqueren von Brücken. Alles ist asphaltiert, auf vielen Abschnitten sind auch Rennradfahrer unterwegs.

Off-Road (Pfad im Wald) gab es nur einen ganz kurzen Abschnitt. Ihr seid immer auf Radwegen oder vom Verkehr getrennten Wegen, und durchfahrt die kleinen Orte auf ruhigen Wohnstrassen. Die Strecke könnte man auch gut mit Kindern fahren.


Ich habe die Unterkünfte wie immer über Booking gebucht. Mein Auto stand auf dem großen Parkplatz der Domein Kiewit am Waldrand.

Direkt an der Route gibt es wenig Gastronomie, Montags/Dienstags ist bei fast allen geschlossen. In den größeren Orten gibt es aber Supermärkte.

Die Menschen habe ich als sehr nett und aufgeschlossen erlebt. Man spricht in dieser Region niederländisch, aber die meisten sprechen ein wenig Deutsch. Damit kommt man gut klar.

Im September war ich über lange Abschnitte allein, es war nicht viel Verkehr auf der Strecke.


Link zur Tour "Bokrijk - Kiewit nach Eksel 66 km


Link zur Tour "Bosland - Eksel nach Kiewit - 69 km


Unterkunft Chateau de Looz

Unterkunft B & B De Paenhoeve (beide über Booking)


Weitere tolle Routenvorschläge für Touren, Rennrad und Mountainbike mit GPX Daten

zum runterladen findet ihr hier:




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