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LEINE-HEIDE-Radweg (LHR)

  • Autorenbild: Ela
    Ela
  • 20. Mai 2023
  • 10 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 5. Sept. 2024

Von Northeim nach Lüneburg - Streckentour - ca. 300 km


Diese schöne Tour habe ich im August 2022 gemacht.


Eigentlich startet der Leine-Heide-Radweg an der Quelle der Leine in Leinefelde.

Die Originalroute ist laut offizieller Webseite ca. 416 km lang.

Da ich aber nicht genug Zeit hatte, bin ich erst in Northeim in die Strecke eingestiegen. Auch am Ende habe ich eine Änderung eingeplant, denn die Tour endet offiziell in Hamburg, aber da war ich schon öfter.

Ich stand schon mal mit dem Rad vor der "Elphi", also habe ich umgeplant und das Ende meiner Tour nach Lüneburg verlegt.

Da war ich noch nie, aber die Lieblingsfreundin hat mir einen Besuch dort schon oft ans Herz gelegt. Wenn Ihr gleich am Ende dieses Beitrage die Bilder seht, wisst Ihr auch,

warum ;-)


Falls jemand aus Richtung Süden schon am Vorabend anreist, kann ich für die Übernachtung vor dem Start in Hann.Münden das Hotel Jagdhaus Heede sehr empfehlen.


In Hann. Münden beginnt ja auch der Weserradweg. Das Hotel liegt etwas oberhalb von Hann. Münden, schön ruhig am Waldrand. Die Zimmer sind praktisch und gut, es gibt genug kostenlose Parkplätze, sehr gute Gastronomie drinnen und draußen, und vor allem sehr nette Mitarbeiter.



Noch ein Tip: Wer die Strecke vom Start aus fährt, kommt auch durch Göttingen.

Dort gibt es das FREIGEIST Hotel Göttingen/Nordstadt. Es liegt am Stadtrand (in der City direkt am Hauptbahnhof gibt es auch ein FREIGEIST Hotel) und hat einen großen Fahrradraum in der Tiefgarage.

Die Zimmert sind nice, mit sehr bequemen Betten, Klimaanlage und Ruhe in der Nacht.

Für das ökologisch wertvolle Bio Frühstück möchte man stolze pro Person € 29.- haben -

das kann, aber muss man nicht buchen.


Es gibt nicht nur in der City genug Möglichkeiten, sondern auch nur 2 km weiter auf der Route Richtung Norden eine feine Alternative.

Das STRANDHAUS 37 in Weende. Dies ist ein Haus der Bäckerei Küster, aber es gibt dort nicht nur Backwaren und Frühstück, sondern auch ein Restaurant mit Bar, also Gastronomie den ganzen Tag lang. Sonntags wird ein üppiges Frühstücksbuffet aufgefahren, das keine Wünsche offen lässt. Ich fand es toll. Auch wegen dem Ambiente mit Sandstrand draußen, und der Lage gleich neben dem Schwimmbad. Pures Urlaubsfeeling.

Ach, und genug Parkplätze vor der Tür gibt es auch.

(Auch für Durchreisende auf der A7 sind es nur wenige Minuten dorthin)



Aber zurück zur Tour:


Tag 1 Northeim - Elze

Start war also in Northeim. Das Auto habe ich auf dem P&R Parkplatz direkt am Bahnhof abgestellt.

Von dort sind es nur ein paar Meter bis zum Radweg. Unter der A7 hindurch geht es an den Northeimer Seen vorbei hinaus ins Grüne.

Die Route führt auf gut fahrbaren Rad- und Wirtschaftswegen zwischen Feldern und sattgrünen Wiesen entlang. Weites Land. Viel Sicht. Die hier noch kleine Leine schlängelt sich immer in der Nähe nebenher.


So schön hatte ich mir die Strecke gar nicht vorgestellt. Meist war ich alleine unterwegs. Dieser Flussradweg ist nicht so frequentiert und "überradelt" wie z.b. der Weser Radweg,

der ja ebenfalls Richtung Norden verläuft.

Schon weit vor Freden fallen mir die schönen Bänke und Rastplätze am Radweg auf,

die der Verkehrsverein Freden angelegt hat. Da hat sich jemand wirklich Mühe gegeben.



In Freden könnt Ihr gleich nach dem Ortseingang eine Pause am kleinen Dorfladen machen.

Der Laden in einem ehemaligen Supermarkt wird von netten Damen eines örtlichen Vereins geführt. Es gibt leckeren Eiskaffee, Brötchen, Lebensmittel. Und saubere Toiletten.

Man kann immer nur hoffen, daß solche Läden auch langfristig überleben.


In Alfeld solltet Ihr Euch unbedingt das FAGUS Werk ansehen. Dazu muss man einen Kilometer von der Route abweichen, aber der Weg lohnt sich.

Das Werk, in dem viele Jahrzehnte Schuhleisten hergestellt wurden, ist UNESCO Welterbe und auf jeden Fall etwas für Archilover. Das Hauptgebäude ist der Ursprungsbau moderner Industriearchitektur, und wurde 1911 von Walter Gropius entworfen. Ein Top Fotomotiv.

Man bekommt an der Pforte gegen eine kleine Gebühr einen Besucherausweis und kann sich dann frei auf dem Gelände bewegen.



Meine erste Übernachtung hatte ich nach gut 68 km in Elze gebucht. Am Abend bin ich von dort aus (ohne Rad) mit der Bahn zum Abendessen ins nahe Hildesheim gefahren.

Mein Hotel in Elze war für eine Nacht ok, aber ich kann es nicht weiterempfehlen.


Tag 2 Elze - Havelse

Das Frühstück im Hotel habe ich ausgelassen und bin gleich wieder gestartet. In Elze gibt es auf der Strasse zum Bahnhof ein Cafe, wo man einen guten Cappuccino bekommt.


Bei schönstem Wetter ging es dann aus Elze heraus, und in der Ferne konnte man dann schon bald das berühmte Schloss Marienburg sehen.



Der Weg überquert die Leine direkt unterhalb der Schlossberges. Rauffahren mochte ich nicht, aber es wäre möglich gewesen, und eine Besichtigung des imposanten Welfensitzes ist sicher ein spannendes Highlight.


Die Landschaft ändert sich. Ging es bis dahin durch weites, offenes Land mit vielen Feldern, wird es nun langsam immer waldreicher und auch etwas hügeliger. Die Route an der Leine entlang bleibt aber flach. Es gibt Windmühlen :-)

Zum Beispiel hinter dem kleinen Ort Jeinsen.


Dann fällt mir auf, daß es immer mehr Wasser gibt. Ab Ruthe radelt man durch eine herrliche Seen Landschaft, alles ist grün und total friedlich. Man hat die Welt für sich alleine und kann die schönen Orte wirklich genießen.


Ich war immer wieder positiv überrascht, denn ich wußte gar nicht, daß es vor Hannover so viel Wasser gibt.

Ein See nach dem anderen. Und immer noch kaum andere Menschen auf meiner Route.

Die Wege sind manchmal schmal, dann wieder breiter, und immer gut zu befahren.

Man rollt so vor sich hin und ist ziemlich glücklich. Ein gutes Gefühl. Kennt ihr das, man radelt "Glückskilometer"....



Der wunderschöne Weg schlängelt sich durch Auen, Wälder, Alleen, zwischen Seen durch, und ohne es vorher wirklich zu merken, steht man schließlich mitten in Hannover

am riesigen Maschsee. Da war natürlich viel los, quirliges Sommerleben auf dem Wasser

und den Biergärten.

Ein perfekter Platz für eine längere Pause, zum Sonnen, Tretboot fahren und Eis essen.

Von dort aus ging es weiter. Man folgt einfach dem Wasser - und durchquert die große Stadt Hannover tatsächlich ohne einen einzigen Strassenkontakt!

Die Route führt ganz entspannt auf Radwegen immer an der Leine entlang vom Maschsee wieder aus der Stadt hinaus.


Mein zweiter Tourtag endete nach gut 53 km in Havelse. Das Hotel dort war nicht schlecht, aber mein Rad stand einsam im Hinterhof, der nachts offen zugänglich war. Würde ich deshalb auch nicht nochmal buchen.


Tag 3 Havelse - Schwarmstedt


Frühstück gab es auch an diesem Morgen wieder beim nächsten Bäcker. Am Himmel Sonne satt und beste Laune. Ich habe hier nochmal kurz die Route angepasst, weil ich unbedingt einen kurzen Abstecher zum nahen Steinhuder Meer machen wollte.

Da war ich bisher noch nicht.

Auf dem Weg dorthin rollt man eine ganze Weile am Mittelland Kanal entlang und biegt dann ab Richtung Wunstorf und Steinhude.



Auf den ersten beiden Bildern seht Ihr die Trogbrücke vom Mittelland Kanal von unten vom Radweg aus. Sieht nicht so aus, als ob man drunter durchradeln könnte, und es fühlte sich auch wirklich etwas spooky an.

In Wunstorf am großen Brunnen gibt es ein gutes Eiscafé.


Mittags war ich dann am Steinhuder Meer. Total süß dort. Ein kleiner, touristisch entzückend anzuschauender Ort. Am größten See Niedersachsens kreischen die Möwen, es duftet nach geräuchertem Fisch und Waffeln, Touristen schlendern umher, es gibt den üblichen Souvenirkram, alles sieht nach Urlaub aus. Perfekt.


Also habe ich mir einen schönen Platz auf einer Restaurant Terrasse gesucht und die Mittagspause mit einem Teller Matjes und einem kühlen Alster sehr genossen.


Dann ging es weiter, durch ein kleines Moorgebiet zurück zur Route.

Über Neustadt am Rübenberge rollt man dann entspannt weiter durch kleine Dörfer und ruhige Felder.


Irgendwann fiel mir dann auf, daß ich unfassbar durstig war. Ganz ungewöhnlich durstig...

Die Gegend war sehr dünn besiedelt, und in keinem der kleinen Orte, durch die ich kam, gab es eine Möglichkeit, irgendwas einzukaufen. Meine Wasserflasche war längst leer.

Es war sonnig und fast dreißig Grad heiß, wenig Schatten auf den Feldwegen...irgendwann hatte ich das Gefühl, ich verdurste gleich ;-)


Schließlich kam ich mir vor wie ein Sterbender in der Wüste und war kurz davor, einfach irgendwo an einem Haus zu klingeln und nach Wasser zu fragen. Dann kam ich zum Glück

in Basse an einem Getränkegroßhandel vorbei. Die Chefin des Getränkehandels REX hat mir netterweise zwei große Flaschen Wasser verkauft, und mich vorgewarnt, daß der nächste Supermarkt erst im noch etliche weitere Kilometer entfernten Mandelsloh zu finden wäre.


Die zwei Flaschen waren meine Rettung - und bei Ankunft am Supermarkt dann auch schon wieder leer. Ich glaube, ich habe zwischen dem Matjes am Steinhuder Meer und dem Supermarkt in Mandelsloh fast drei Liter Wasser in mich reingekippt;-))


Also liebe Gemeinde - falls Ihr auch mal bei 30 Grad auf die Idee kommt, einen Teller salzigen Matjes zu vernaschen, solltet Ihr Euch danach ein paar Liter Wasser aufs Rad packen ...man weiß nie, wann in der deutschen Provinz der nächste Supermarkt auftaucht.


Der Weg bis Schwarmstedt folgt weiter der Leine, durch Felder, Wiesen und Wälder.

Einfach traumhaft. Die nahe Heide kündigt sich durch das Auftauchen von Sand auf den Wegen an.


Meine Unterkunft in Schwarmstedt verschweige ich lieber ;-) aber den Frühstücksbäcker "Vatter" im Ort kann ich empfehlen. Man kann draußen in der Sonne sitzen, und sie haben guten Cappuccino.



Tag 4 Schwarmstedt - Schneverdingen


Der Leine-Heide-Radweg schlängelt sich nun weiter Richtung Norden. Es gibt mehr Wald. Bei Eickloh verlässt einen dann die Leine, sie fliesst in die Aller. Ab dann beginnt der Heide Teil der Tour, die Beschilderung bleibt aber gleich. Überhaupt, der Leine-Heide-Weg ist gut ausgeschildert.

Über Bad Fallingbostel und Dorfmark geht es immer weiter Richtung Norden.


In Bad Fallingbostel kann ich Euch das Dielencafe für eine Pause empfehlen. Es gibt dort sehr leckeren hausgemachten Kuchen (der mit Mandarinen war göttlich) und einen sehr malerischem Garten. Gegenüber ist ein kleiner Supermarkt, falls man noch was braucht.

Das Eiscafé am Kreisel ist auch gut.


Dann ist es nicht mehr weit bis Soltau. Dort kommt man direkt in der kleinen Fußgängerzone an.

Mein Place to be ist dort immer das "Kleine Hochdruckgebiet". Das kleine Bistro ist einfach überaus einladend.

Zum gemütlichen, hellen Ambiente drinnen und draußen gibt es guten Kaffee, Kuchen und leckere kleine Gerichte. Ich kenne die Location schon vom ein oder anderen Klönschnack mit der besten Freundin.

Die kam dann auch, und wir haben uns natürlich total verquatscht. Mädchenkram...

So verging die Zeit wie im Flug, und irgendwann dachte ich, so vollgefuttert möchte ich jetzt bitte nicht nochmal aufs Rad. Also bin ich in Soltau mit dem Rad in den Zug gehüpft und habe mich die letzten Kilometer bis Schneverdingen fahren lassen.


Und Tadahh - in Schneverdingen hatte ich tatsächlich eine Unterkunft, die ich Euch guten Gewissens empfehlen kann.

Die Pension Blumen Villa liegt in einem ruhigen Wohngebiet. Die Gastgeber sind nett und unkompliziert, mein Zimmer war riesig und günstig, und es gibt eine Garage mit Steckdosen fürs Fahrrad.

Im Ort gibt es genug Gastronomie, und fürs Frühstück am Morgen auch ein Cafe in der Nähe. In der Pension gibt es aber auch eine gut ausgestattete Gästeküche für alle, die sich gerne selbst versorgen möchten.


Tag 5 Schneverdingen - Lüneburg


Nun ist man mitten in der Heide angekommen. Leider begann der Tag erstmal nass und grau.

Nach dem Frühstück in einem nahegelegenen Cafe wurde es dann aber schon besser.


Den ersten Stopp macht man dann noch in Schneverdingen, denn muss man sich natürlich den Heidegarten mit dem aufwändig gestalteten Heide Rondell ansehen. Steigt am besten auf die kleine Aussichtsplattform, um den besten Überblick und eine tolle Aussicht zu haben.


Schneverdingen ist das westliche Tor zur Heide, und ab dort führt der Weg dann wirklich in die Heide. Zuerst kam aber wie bestellt und äußerst fotogen eine Herde schnuckeliger Heidschnucken meinen Weg entlang. Die Tiere sind nicht scheu, aber der Hütehund hält sie sehr emsig und konsequent von allzu enger Kontaktaufnahme ab.

Dann es wird zum ersten Mal etwas anstrengend. Der Radlerschreck SAND taucht immer öfter auf. Auch die Zahl der Touristen nimmt stetig zu. Bis dahin war ich oft alleine unterwegs, nun wird es voller auf dem Weg.


In der Heide hat man offensichtlich eine ganz eigene Auffassung davon, was man den Leuten so als "Radweg"verkauft... ;-))

Ich dachte oft, das geht nicht. So geht das nicht. So viel Sand, da fällt meine VICTORIA gern einfach mal um. Ich fahre mit normalen Reifen, aber in der Heide könnte man die etwas breiteren wirklich gut brauchen.


Großes Kopfsteinpflaster, Graswege, immer wieder plötzlich Sand - dieser Abschnitt erfordert etwas Konzentration und Kraft, und manchmal war schieben mit dem schweren Rad und Gepäck für mich einfach sicherer als fahren. Aber der Weg ist das Ziel....


Der Abschnitt zwischen Wilsede (das man auch das Deutsche Hobbingen nennen könnte)

und Undeloh war mühsam, aber dafür wird man mit so schönen Bilder entschädigt, ganz unglaublich. Am Wilseder Berg kann man auch eine Kutschentour zum Totengrund buchen, oder dorthin wandern. Die Aussicht in den großen, mystischen Talkessel ist wirklich einmalig, besonders wenn die Heide blüht. Die beiden Bilder sind aus 2021.

Ich hatte mich 2021 mit dem Rad dorthin durchgekämpft, über sandige, schmale, steile und steinige Waldpfade voller böser Wurzeln - nur um dann festzustellen, daß sich der Hauptaussichtspunkt offensichtlich genau gegenüber auf der anderen Talseite befindet und mit den Kutschen angefahren wird... man lernt nie aus.


In Undeloh erreicht man dann quasi das Mekka des Heidetourismus. Unzählige Reisebusse schütten hier ihre Passagiere zum Kaffeetrinken und Heidewandern aus. Es gibt Pensionen, Gastronomie und Souvenir Shops mit allem, wirklich allem, was die Heide und Schafe so hergeben.

Hinter Undeloh habe ich dann den Leine-Heide-Radweg verlassen und bin zu meinem Ziel nach Lüneburg geradelt. Die Landschaft war auf diesem Streckenabschnitt unerwartet hügelig. Es zieht sich, zumal man nach dem Weg durch die Heide schon etwas müde ist. Zumindest ging es mir so.


Nach 56 km kam ich schließlich in Lüneburg an, müde, aber happy.

Es gibt dort viel zu sehen, da kann man auch mal zwei extra Tage dranhängen, bevor man dann mit der Bahn nach Northeim zurückfahren kann.


Der Original Weg führt aber über Buchholz weiter bis Hamburg. Wenn ihr schon mal mit dem Rad dort oben seid, versucht doch mal, ob ihr noch einen Abstecher ins Alte Land machen könnt. Besonders zur Apfelernte ist es dort einfach großartig.


Hier ist der Link zum gesamten offiziellen Leine-Heide-Radweg mit GPX Daten zum runterladen


Fazit: Dies ist eine unverständlicherweise noch recht wenig frequentierte Fluss Route, die wirklich wunderschön zu fahren ist. Ich finde sie viel spannender als den Weser Radweg.

Sehr abwechslungs- und erlebnisreich. Perfekt ist diese Tour zur Heideblüte im August. Der Abschnitt in der Heide ist etwas anspruchsvoller, da die Wege für "normale" Räder schwierig sein können. Es gibt immer mal Sand und großes Kopfsteinpflaster.

Übernachtungen würde ich in der Saison vorbuchen, da die Auswahl in den kleineren Orten entsprechend gering und oft sehr schlicht ist. Zelten ist im Naturschutzgebiet, insbesondere in der Heide um den Wilseder Berg, verboten.


Link zu meinen Etappen:


Tag 1- 71 km - Northeim nach Elze (Bitte an den Northeimer Seen einfach über die Rhume Brücke fahren, ich bekomme den überflüssigen Schlenker in der Route nicht raus)


Tag 2 - 50 km - Elze nach Havelse


Tag 3 - 70 km - Havelse nach Schwarmstedt (mit Abstecher zum Steinhuder Meer.

In Neustadt am Rübenberge stösst man wieder auf die Original Route)


Tag 4 - 80 km - Schwarmstadt nach Schneverdingen (Wenn Euch diese Etappe zu lang wird, könnt ihr von Soltau den Zug nach Schneverdingen nehmen)


Tag 5 - 57 km - Schneverdingen nach Lüneburg (die Originalroute führt nach Hamburg, dazu folgt ihr einfach weiter dem LHR)


Hier sind noch ein paar Eindrücke aus Lüneburg für Euch.



Alle Bilder von mir aufgenommen mit iPhone. Weitere Verwendung nur mit Genehmigung



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